Verspeyen
, [
1143-1144] verb. reg. et irreg. act. (
S. Speyen,) zum Zeichen der Verachtung anspeyen. Sie
werden ihn verspotten und verspeyen, Marc. 10, 34. Und verspeyeten ihn, Kap.
15, 19. Er wird verspeyet werden, Luc. 8, 32. Die reguläre Conjugation ist in
dieser Zusammensetzung gewöhnlicher, als die irreguläre. So auch die
Verspeyung. Schon bey dem Kero farspian.