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Adelung - Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

Rasten | | Der Rastrum

Rastlos

, [945-946] -er, -este, adj. et adv. ohne Rast ohne Ruhe, der Ruhe beraubt; gleichfalls nur in der edlern und höhern Schreibart. Matt und rastlos von den Zerstreuungen des Tages. Ein rastloses Geist und unternehmender Mann. Rastlose Seufzer preßt seiner Söhne Zwist aus seinem Herzen, Schleg. So auch die Rastlosigkeit.
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