Bestocken
, verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte seyn, einen Stock,
d. i. eine Staude, oder Stamm bekommen, in der Landwirthschaft, von dem
Getreide. Die Saat war vortrefflich aufgegangen, aber nicht durchgängig
bestocket. Ingleichen als ein Reciprocum. Das Getreide hat sich nicht gut
bestocket,
S. auch Bestauden. Daher die Bestockung. [
931-932]