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Adelung - Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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Zuweilen

, [1777-1778] adv. zu manchen Zeiten, dann und wann, wie bisweilen, und das niedrigere unterweilen. Wie man den Verstand nicht immer anstrengen kann, so ist es auch erlaubt, zuweilen etwas seichtes zu lesen, Gell. Ehedem nur wilon, ( S. Bisweilen.) Das vorgesetzte je, je zuweilen ist ein unnützer Überfluß. [1779-1780]
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