Die Zettelbank
, [
1695-1696] plur. die -en, in der
Handlung, eine Geldbank, wo der Umsatz des Geldes durch Überlieferung gewisser
Zettel oder Banknoten geschiehet; zum Unterschiede von einer Giro-Bank, wo der
Umsatz durch bloße Ab- und Zurechnung geschiehet.