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Adelung - Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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Der Vollmond

, [1235-1236] des -es, plur. car. aus der R. A. der volle Mond, derjenige Zustand des Mondes, da er uns voll zu seyn scheinet, d. i. wenn dessen ganze, gegen uns gekehrte Seite erleuchtet ist; zum Unterschiede von dem Neumonde, dem ersten und dem letzten Viertel. Etwas im Vollmonde säen. Morgen bekommen wir Vollmond.
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