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Adelung - Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

Das Unthätchen | | Die Unthätigkeit

Unthätig

, [1125-1126] -er, -ste, adj. et adv. der Gegensatz von thätig, doch nur in dessen engerer Bedeutung, keine oder wenig pflichtmäßige Veränderungen außer sich hervor bringend und darin gegründet. Unthätig seyn. Die Armee blieb unthätig in ihrem Lager. Ein unthätiger Mann, dem es an der Fertigkeit fehlet, viele pflichtmäßige Veränderungen außer sich hervor zu bringen.
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