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Adelung - Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

Unbelebt | | Das Unbelieben

Unbelesen

, [833-834] -er, -ste, adj. et adv. der Gegensatz von belesen. In einem Buche unbelesen seyn, nicht viel darin gelesen haben. Auch absolute, sehr unbelesen seyn, nicht viele Bücher gelesen haben. Ein unbelesenes junges Frauenzimmer. So auch die Unbelesenheit.
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