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Adelung - Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

Die Schießklinge | | Das Schießmahl

Das Schießloch

, [1451-1452] des -es, plur. die -löcher, im Bergbaue, die Löcher, welche in das Gestein gebohret und hernach mit Schießpulver geladen werden, wenn geschlossen, d. i. gesprenget, werden soll. Auch die Löcher in den Stadtmauern, aus denselben auf den Feind zu schießen, führen diesen Nahmen. S. Schießscharte.
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