Der Reifkloben
, [
1049-1050] des -s, plur. ut nom. sing.
bey den Schlössern, Gürtlern und andern Metallarbeitern, ein Kloben mit einem
schiefen Schnabel, welchen man in den großen Schraubestock einspannet, und ihm
Sachen zu halten gibt, welche man reifen, d. i. mit einem schrägen Rande
versehen, oder die man überhaupt schräge befeilen will.
S. 3 Reifen 1.