Der Rädelkreuzer
, [
913-914] des -s, plur. ut nom. sing. im
Oberdeutschen, ein Nahme von Ferdinand I geschlagenen Kreuzer, auf welchen zwey
über einander liegende Kreuze gepräget sind, deren acht Enden eine kreisförmige
Rundung, wie ein Rad, machen.
S. 1 Rädel.