Die Metonymie
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193-194] (viersylbig,) plur. die -n,
(fünfsylbig,) aus dem Griechischen und Lateinischen Metonymia, in der
Redekunst, eine Figur, nach welcher ein Ding mit seiner Beschaffenheit oder
einem seiner Verhältnisse verwechselt wird, und welche einige im Deutschen den
Nahmenwechsel, das Namenlehn, genannt haben. Daher metonymisch, eine Metonymie
enthaltend, in derselben gegründet. [
193-194]