Der Mehlbatzen
, [
143-144] des -s, plur. doch nur von
mehrern Arten, ut nom. sing. im Bergbaue einiger Gegenden, der Nahme eines
mehlichten Kalksteines, welcher sich wie Kreide schneiden lässet, dergleichen
sich in dem Flötzgebirge zwischen Ilmenau und Plauen befindet. An andern Orten
wird auch der ähnliche weiche und mehlichte Speckstein Mehlbatz oder Mehlbatzen
genannt. Siehe Batzen.