Das Mautherz
, [
127-128] des -es, plur. doch nur von
mehrern Arten; die -e, ein Erz, welches nicht, in Gängen, sondern stockweise
oder nierenweise bricht. Vermuthlich von Miethe, ein Haufen, als ein
Geschlechtsverwandter von Mat, ein Geselle, (
S. Matschaft, Mit, Matte, in der Bedeutung einer Masse u. s.
f.) Im Schwed. ist Mot der Ort, oder Punct, wo mehrere Dinge zusammen
kommen, wo das t in dem zusammen gesetzten Gliedmaß in den verwandten Zischlaut
übergegangen ist,
S. dasselbe ingleichen Meuterey.
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