Beeisen
, verb. reg. act. mit Eise erfüllen, mit Eise bekleiden, in
der dichterischen Schreibart. Beeiste Gefilde. Beeiste Fluren. Opitz sagt zwar
ein Mahl: der Wind beeist das Land: allein außer dem Mittelwort beeist ist
dieses Zeitwort selbst bey den Dichtern nicht
gebräuchlich. [
785-786]