Der Zunahme
, [
1759-1760] des -ns, plur. die -n. 1. Der
Geschlechtsnahme, im Gegensatze des Vor- oder Taufnahmens. In Christoph Müller
ist der letzte Nahme der Zunahme. 2. Oft ist es auch so viel als Beynahme, d.
i. derjenige Nahme, welchen eine Person außer ihrem Vor- und Geschlechtsnahmen
noch von einem gewissen Umstande bekommt. Alexander, mit dem Zunahmen der
Große.