Das Zehrgeld
, [
1669-1670] des -es, plur. doch nur von
mehrern Summen, die -er, das zu seinem Unterhalte nothwendige Geld, besonders
auf der Reise und an einem fremden Orte; der Zehrpfennig, im Oberd. die
Wegezehrung. Einem Armen ein Zehrgeld geben, ein Almosen zum Unterhalte.
S. auch Zehrpfennig.