Die Windlade
, [
1557-1558] plur. die -n. 1. Im Bergbaue,
eben dieselbe Maschine, frische Luft in die Grubengebäude zu bringen, welche
auch der Wetterkasten genannt wird, (
S. dieses Wort.) 2. In den Orgeln, derjenige Canal,
welcher den Wind aus den Bälgen zu den Pfeifen führet.