Thunlich
, [
595-596] -er, -ste, was sich thun, d.
i. als Veränderung hervor bringen, wirken läßt, im weitesten Umfange dieser
Wörter und zwar so wohl absolute, für möglich, als auch und zwar noch häufiger,
den Umständen noch, für rathsam, leicht u. s. f. Die Sache ist nicht thunlich,
läßt sich nicht thun. Noch ist es nicht thunlich gewesen, abzureisen. Eine
thunliche Sache. Der Gegensatz ist unthunlich. [
595-596]