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Adelung - Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

Die Stirnmauer

, [385-386] plur. die -n, in einigen Fällen, hervor ragende Mauern. So werden diejenigen Mauern, worauf die Tonnengewölbe an beyden Enden ruhen, Stirnmauern genannt; bey andern Gewölben heißen sie Widerlagen.