Die Stahlader
, [
273-274] plur. die -n, ein nur bey den
Schlössern üblicher Ausdruck. Das Eisen hat daselbst Stahladern, wenn sich
Körner und Stellen in demselben befinden, welche so hart wie Stahl sind, und
weder von der Feile noch von dem Bohrer angegriffen werden.