Das Spitzgelänge
, [
217-218] des -s, plur. ut nom. sing. in
der Landwirthschaft einiger Gegenden, z. B. in Thüringen, ein Gelänge, welches
spitz g zuläuft, d. i. an dem einen Ende schmäler ist, als an dem andern. (
S. Gelänge.) So auch Spitzsottel und Spitzstrichel, von
spitzig zulaufenden Sotteln und Stricheln,
S. diese Wörter.