Der Speisefisch
, [
181-182] des -es, plur. die -e, ein
Nahme der kleinern geringern eßbaren Fische, z. B. der Weißfische, Breitfische,
Rothaugen, Bärsche u. s. f. nicht so wohl, weil man sie speiset, indem sonst
alle eßbare Fische diesen Nahmen führen müßten, sondern weil man die
Fischteiche damit zu speisen, d. i. sie zur Nahrung der größern Fische mit in
die Fischteiche zu setzen pflegt.