Das Semmelmehl
, [
53-54] des -es, plur. car. dasjenige
feine Weitzenmehl, woraus die Semmeln gebacken werden; zum Unterschiede von dem
feinem Mundmehle und gröberen Pohlmehle. Luther gebraucht es in der Deutschen
Bibel mehrmahls für feines Weitzenmehl überhaupt, in welchem Verstande es aber
ungewöhnlich ist.