Das Schwefelmännchen
, [
1727-1728] des -s, plur. ut nom. sing. im
Bergbaue, eine figürliche Benennung eines doppelten zusammen gedrehten
Schwefelfadens, welcher bey dem Sprengen der Erze in das Schießröhrchen gesetzt
wird, das darin befindliche Pulver vermittelst desselben anzuzünden.