Die Schmiedekohle
, [
1571-1572] plur. die -n, überhaupt,
Kohlen, welche die Grobschmiede zu ihren Arbeiten gebrauchen, dergleichen
diejenigen Holzkohlen sind, welche mit Wasser abgelöschet worden, ehe das Feuer
die Holzfasern völlig zerrissen hat. Eben diesen Nahmen führen auch die
glänzenden schwarzen und schwarzbraunen Steinkohlen von einem festen Gewebe,
welche auch Pechkohlen heißen und vor andern zur Schmiedearbeit gebraucht
werden.