Die Pappelknospe
, [
653-654] plur. die -n, die Laubknospen
des schwarzen Pappelbaumes oder der schwarzen Äspe, welche im Frühlinge einen
überaus balsamischen Geruch von sich geben und wegen ihres balsamischen
schleimigen Wesens mit zu der Pappelsalbe genommen werden; Pappelaugen, im
Oberdeutschen, wo der Pappelbaum Alber heißt, Alberbrossen, von Brossen,
Knospen, Alberknöpfe.