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Adelung - Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

Das Mißbehagen | | Mißbiethen

Mißbeliebig

, [219-220] -er, -ste, adj. et adv. kein Belieben, keine Neigung zu etwas habend, und darin gegründet; am häufigsten in den Kanzelleyen, daher es etwas weniger sagt, als mißfällig. So auch das Mißbelieben. S. auch Mißliebig.
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