Die Meisterlade
, [
167-168] plur. die -n, bey den
Handwerkern, die Lade, oder das Behältniß, worin die Freyheiten, Gerechtsamen
u. s. f. des Handwerkes, die Rechnungen und Gelder der Zunft u. s. f. verwahret
werden, und welche auch nur die Lade schlechthin heißt; zum Unterschiede von
der Gesellenlade.