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Adelung - Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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Die Laufdohne

Die Laufdohne, [1933-1934] plur. die -n, bey den Jägern, Dohnen oder Schlingen, welche nahe über der Erde oder auf der Erde aufgestellet werden, allerhand Federwildbret darin zu fangen; Laufschlingen, Laufschneißen, das Bodengericht, Erdgericht. Entweder weil sie auf dem Boden gleichsam hinlaufen, oder auch weil die Vögel im Laufen darin gefangen werden.
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