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Adelung - Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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Gleichläufig

Gleichläufig, [715-716] -er, -ste, adj. et adv. 1) S. das vorige. 2) In verschiedenen Künsten bey einigen für regulär, analogisch, den Regeln der Kunst, dem ganzen Zusammenhange gemäß. Gleichläufige Zeitwörter, in der Sprachkunst, reguläre, welche andere gleichfließende nennen. Daher die Gleichläufigkeit in beyden Fällen. [715-716]
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