Der Getriebepfahl
Der Getriebepfahl,
[
643-644] des -es, plur. die -pfähle, im
Bergbaue, Pfähle, welche mit ihrem spitzigen Ende in den Bruch getrieben
werden, mit dem andern Ende aber auf einer Art von Thür ruhen, den
eingefallenen Schutt wegzuräumen und das Nachfallen zu verhindern.
S. Getriebe 2.