Der Gehülfe
Der Gehülfe,
[
505-506] des -n, plur. die -n, Fämin.
die Gehülfinn, plur. die -en, diejenige Person, welche einer andern hilft, d.
i. derselben in gewissen Geschäften hülfliche Hand leistet. Einen Gehülfen
haben, brauchen. Ohne Gehülfen hat der Herr Himmel und Erde bereitet, Es. 44,
24. Wenn ein gründlicher Verstand eine lebhafte Einbildungskraft zur Seite, ein
reiches und treues Gedächtniß zur Gehülfinn hat, u. s. f. Gell. Ein
Amtsgehülfe, Collega. Bey dem Notker Gehelf, im Nieders. Hülpe.
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