Der Eisensumpf
, des -es, plur. die -sümpfe, in einigen Gegenden, z. B. in
Steiermark, Sümpfe oder Schrote, welche in das ausgehauene Gebirge
geschlagen werden, worein sich ein eisenschüssiges Wasser sammelt, welches
in einigen Jahren zu Schlich, und hernach zu Eisenstein wird, und den besten
Stahl liefert. [
1775-1776]