Die Bergkohle
, plur. die -n. 1) Ein Mineral, welches in Sachsen und dem
Altenburgischen angetroffen wird, und ein weiches, in der Erde verfaultes Holz
zu seyn scheinet, welches von etwas Erdpech durchdrungen worden; da es denn mit
den so genannten Taubkohlen überein kommen würde. 2) In weiterer
Bedeutung eine jede Erd- und Steinkohle. [
871-872]