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Adelung - Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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Austoben

, verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, bis zu Ende toben, so wohl eigentlich, als figürlich. Einen austoben lassen. Den Most, das Bier austoben lassen. Die Jugend muß austoben. Ingleichen aufhören zu toben.
Die Angst, die sich gequält, hat endlich ausgetobt, Schleg.
[661-662]
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