Aufkrämpen
, verb. reg. act. aufwärts krämpen, d. i. krümmen
oder biegen; ein Wort, so vornehmlich in Niedersachsen gebräuchlich, im
Hochdeutschen aber auch nicht unbekannt ist. Einen Hut, einen Ärmel, oder
Aufschlag an dem Kleide aufkrämpen. Daher die
Aufkrämpung. [
503-504]