Das Wallroß
, [
1367-1368] des -es, plur. die -e, ein
Thier, mit vier unförmlichen Füßen, welches so wohl im Wasser, als an den
Küsten, lebt; und vorn einem Rosse oder Pferde nicht unähnlich siehet; das
Seepferd, Meerpferd, Rosmarus Linn. Wall ist hier das noch Niederdeutsche Wall,
Küste, Ufer, weil sich dieses Thier häufig an den Küsten sehen läßt.