Trampen, [645-646] verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, in den gemeinen Sprecharten, besonders Niederdeutschlandes, derb mit den Fuße auf die Erde stoßen, als eine Onomatopöie dieses Stoßens. Bey einigen Hochdeutschen trampfen, noch häufiger aber strampfen, ( S. dasselbe.) Einher trampen wie ein Bauer, strampfen. Im Schwed. trampa. Trappen ist genau damit verwandt, und gleichfalls eine Onomatopöie dieses Lautes, S. dasselbe. | |