Das Scherglied
, [
1425-1426] des -es, plur. die -er, im
Bergbaue, ein eiserner an beyden Seiten gekrümmter Haken, die eisernen Ketten,
wenn sie etwa springen, in der Geschwindigkeit an einander zu hängen; der
Seilhaken. Ohne Zweifel, weil dieses Glied gespalten ist, damit es in der
Geschwindigkeit eingehängt werden kann, daher es auch der Kloben, das
Klobenglied, der Klobenring genannt wird.
S. Scheren 3 5).