Die Reithalde, [1077-1078] plur. die -n, im Hüttenbaue, eine Halde oder ein Hügel von tauben Steinarten, welche bey den Seifenwerken liegen bleiben uns als unnütz weggeworfen werden; vermuthlich von reiten, reitern, sieben, weil das Seifen eine Art des Siebens ist. | |