Der Pipenstab, [773-774] des -es, plur. die -stäbe, in der Handlung und im Forstwesen, gespaltenes Eichenholz, woraus die Dauben zu den Pipen, und in weiterer Bedeutung auch zu andern Fässern gemacht werden; Nieders. Piepstave, Piepenstave, ( S. Stab). In einigen Oberdeutschen Gegenden wird solches Holz Pfeifholz genannt, ungeachtet Pfeife in dieser Bedeutung eines Fasses sonst nicht gebräuchlich ist. | |