Die Monade, [265-266] plur. die -n, ein aus dem Griechischen - hier nichtlateinischer Text, siehe Image - , - hier nichtlateinischer Text, siehe Image - , eine Einheit, entlehntes Kunstwort der neuern Philosophen von Leibnitzens Zeiten an, die einfachen und untheilbaren Bestandtheile der Körper zu bezeichnen, welche die ältern Philosophen, deren Begriff von denselben doch verschieden war, Atomen, Elemente nannten. | |