Das GebrämeDas Gebräme, [453-454] des -s, plur. ut nom. sing. der Rand eines Dinges, besonders der Saum oder Aufschlag eines Kleides. Die Flittern, die Gebräme, die Schnürlein, Es. 3, 20. Ich will die deine Gebräme aufdecken unter dein Angesicht, Nahum 3, 5. In dieser allgemeinen Bedeutung ist es im Hochdeutschen veraltet, wo es nur noch von dem Rande von Peizwerk um verschiedene Kleidungsstücke gebraucht wird. S. 2 die Brame. | |