Der Beyfall
, des -es, plur. car. der Zustand des Gemüthes, da man die
Worte oder Handlungen eines andern billiget. Jemanden in etwas Beyfall geben.
Beyfall finden. Du wirst damit wenigen Beyfall finden. Jedermann gab ihm
Beyfall, billigte seine Rede. Einem, oder einer Sache seinen Beyfall versagen.
Ich habe keine andere Ursache, deiner Liebe meinen Beyfall zu versagen, als
deine Glückseligkeit, Dusch.
Und Beyfall lächelte der ganze Hof umher, Weiße.
Hornegk druckt den Begriff des Beyfalles durch Zuwort
aus. [
981-982]